Hallo meine Lieben!

Heute soll es um das Wurzelgemüse SELLERIE gehen. Vergleicht man Sellerie mit anderen Gemüsearten, kann er einerseits mit besonders viel Phosphor und Kalzium punkten. Andererseits enthält er auch jede Menge weiterer wichtiger Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese Stoffe unterstützen vor allem den Aufbau von Knochen und Zähnen. Außerdem ist Sellerie reich an Vitaminen der B-Gruppe. Somit wirkt er sich positiv auf unser Nervensystem aus.
Aufgrund seines kräftigen Aromas verleiht der Knollensellerie vielen Suppen und Saucen eine ganz typische Note. Ich finde, Sellerie ist sehr vielseitig einsetzbar: Angefangen von Suppen, über Pürees bis hin zu Sellerieschnitzeln oder verschiedenen Salaten.
Sellerie ist nicht nur besonders lange lagerfähig, sondern eignet sich auch hervorragend zum Einfrieren.

Meine Tipps zu Sellerie

1. Der Klopftest: Knollensellerie soll beim Draufklopfen nicht hohl klingen.
2. Größer ist nicht immer besser: Zu große Knollen sind oft holzig und weniger schmackhaft.
3. Zitronensaft: Sellerie schmeckt auch roh wunderbar. Wenn ihr ihn roh verzehrt, solltet ihr ihn mit Zitronensaft beträufeln. Somit verfärbt er sich nicht braun.

Was kocht ihr am liebsten mit Sellerie?

Vielleicht kommt euch diese Situation bekannt vor: Oft gerät man beim Kochen in eine „Routine“ und verwendet immer wieder die gleichen Zutaten. Ich möchte euch heute eine sättigende und gesunde Beilage zeigen, die schnell zubereitet ist und auch geschmacklich Abwechslung bietet: ein Selleriegratin.
Sellerie hat wenig Kalorien und ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die im Winter unter anderem ideal unsere Abwehrkräfte stärken.
Das Gratin ist in nur wenigen Schritten vorbereitet und danach übernimmt eigentlich der Ofen die Hauptaufgabe.
Selleriegratin passt gut als Sättigungsbeilage zu vielen Fisch- und Fleischgerichten.

 Gutes Gelingen 🙂

eure Karina

 

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