Hallo meine Lieben!

Wer freut sich nicht auf die Weihnachtszeit mit all den leckeren Keksen und Köstlichkeiten – das gehört doch einfach zum Advent. In Maßen verzehrt kein Problem. Wer´s allerdings mit der Nascherei etwas übertreibt, muss meist nach den Feiertagen feststellen, dass die Hose doch etwas enger geworden ist. Wer kennt´s nicht 😉

Unter den verschiedenen Kekssorten ist der Lebkuchen auf alle Fälle der figurfreundlichste Kandidat. Im Vergleich zu anderen enthält er nämlich am wenigsten Fett. Natürlich schneiden Schokolebkuchen oder die Varianten mit reichlich Zuckerguss kalorientechnisch schon wieder etwas schlechter ab, doch beim „puren“ Lebkuchen kann man etwas beruhigter zugreifen 🙂

Ich möchte euch heute außerdem Kokosblütenzucker vorstellen, den ich bei diesem Rezept verwendet habe. Kokosblütenzucker stellt eine Alternative zu normalem Haushaltszucker dar. Punkten kann er unter andrem durch einen niedrigen Glykämischen Index, was bedeutet, dass dieser Zucker langsam ins Blut geht. Dadurch ist Kokosblütenzucker auch gut für Diabetiker oder Personen mit Gewichtsproblemen geeignet.

Lebkuchen
Kokosblütenzucker hat einen süßlichen, leicht karamelligen Geschmack und eine braune Farbe, weswegen ich den Zucker z.B. nicht für sehr helle Kekse verwenden würde. Im Lebkuchen allerdings macht er sich super.
Diese Art von Zucker schmeckt etwas weniger süß als normaler Zucker, hat allerdings auch mit weniger Kalorien.
Ein weiterer Vorteil ist die nachhaltige Herstellung. Kokosblütenzucker wird im Vergleich zu normalem Haushaltszucker nicht raffiniert und ist somit naturbelassen. Kaufen könnt ihr dieses Produkt z.B. im Reformhaus oder auch online.

Mit diesem Lebkuchen Rezept wünsche ich euch eine schöne Adventzeit 🙂

LG Karina

 

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