Hello again – Da bin ich schon wieder mit einem Rezept 🙂

Anstelle von Kotelett und Würstchen machen wir heute Burger mit selbstgemachten Brötchen. Ich finde ja, bei Burgern kann man echt viel rausholen, indem man einerseits auf gute Fleischqualität bei den Patties achtet und andererseits die perfekten Buns verwendet. Die gekauften find ich schrecklich, zu weich, zu süß – einfach nicht meins. Deswegen wollte ich euch meine selbstgemachten Brötchen heute vorstellen.

Kurz aber noch zu den Patties. Damit die Laibchen auf dem Griller beim Wenden nicht auseinanderfallen, ist es wichtig, sie gut zu formen. Achtet darauf, dass das Fleisch richtig fest zusammengepresst wird. Bei uns hat´s sehr gut funktioniert. Ich hab allerdings im Internet noch den Tipp gelesen, die Laibchen einzufrieren und dann noch tiefgefroren auf den heißen Grill zu legen. Könnt ihr auch probieren. Mein weiterer Tipp an euch: Gesalzen werden die Patties erst kurz bevor sie auf dem Grill landen, also max. eine halbe Stunde davor. Grund ist, dass das Salz dem Fleisch sonst Wasser entzieht.

Ich verwende für die Laibchen Rinderfaschiertes mit einem Fettanteil von ca. 20 Prozent. Zu mager sollte das Faschierte hier nicht sein, denn das Fett ist ja bekanntlich Geschmacksträger und sorgt außerdem dafür, dass die Patties schön locker werden.

Hier findet ihr noch meine selbstgemachte BBQ-Sauce, die auch sehr lecker im Burger schmeckt.

Viel Spaß beim Grillen, eure Karina 🙂

 

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