Kennt ihr schon den Begriff Smoothie Bowl? Klar, Smoothies trinkt und mixt mittlerweile fast jeder. Aber was sind denn jetzt bitteschön Smoothie Bowls?
Es handelt sich bei diesem Food-Trend ganz einfach gesagt um Smoothies aus der Schüssel – also aus Bowls. Bei der Herstellung der Smoothies achtet man lediglich darauf, nicht zu viel Flüssigkeit zu verwenden. So bleibt der Smoothie etwas cremiger bzw. dickflüssiger in der Konsistenz und man kann ihn so besser aus der Schüssel löffeln. Ganz wichtig für die Smoothie Bowl ist außerdem das besondere Topping, denn so entstehen daraus die besonders kreativen und anschaulichen Schalen. Gerade auf sozialen Plattformen wie Instagram oder Pinterest findet man jede Menge Inspirationen hierzu. Man drapiert also unterschiedliche Superfoods auf dem Smoothie. Das sind z.B. Haferflocken, Chiasamen, alle möglichen Obstsorten, Nüsse usw. Hier kann man wieder einmal seiner Fantasie freien Lauf lassen…
Der Trend der Smoothie Bowl bringt Abwechslung in euren Frühstücksalltag! Ihr könnt alle möglichen Smoothie Rezepte ganz einfach in ein „Bowl-Rezept“ verwandeln, indem ihr bei der Flüssigkeit einspart. Zusätzlich helfen euch Lebensmittel wie Joghurt, Chiasamen oder auch Avocado, eine cremige Konsistenz zu bekommen.
Auch vegan und laktosefrei lässt sich die Smoothie Bowl ganz easy zubereiten. Dafür statt Kuhmilch zu Soja-, Hafer- oder z.B. Mandelmilch greifen.
- Mengenangabe: 1-2 Portionen
Ernährungsinfo (pro Portion)
- Calories: 265 kcal
- Carbohydrate Content: 25,6 g
- Fat Content: 7,6 g
- Protein Content: 8,2 g
Smoothie Bowl – Trend Food zum Frühstück oder als Dessert
Zutaten
- Banane - 1 Stk.
- Himbeeren - 150 g (tiefgefroren oder frisch)
- Milch - 175 ml
- Haferflocken - 1 EL
- Leinsamen - 1 EL
- Chiasamen - 1 EL
- Topping - nach Wahl (Himbeeren, Bananen, Nüsse und Samen,...)
Zubereitung
- Alle Zutaten in einem Mixer pürieren und mit dem Topping je nach Lust und Laune garnieren
- Je nach Konsistenz der Früchte kannst du mit der Flüssigkeit variieren
- Zum Süßen würde ich wenn nötig z.B. etwas Honig oder Agavendicksaft verwenden, bei mir war die Süße der Früchte jedoch schon ausreichend
Viel Spaß beim Ausprobieren,
eure Karina 🙂