Hallo ihr Lieben!

Neulich beim Einkaufen ist bei mir unterschiedlichstes Herbst- bzw. Wintergemüse in den Einkaufskorb gewandert. Unter anderem habe ich auch Süßkartoffeln entdeckt. Allerdings hatte ich vorerst außer Suppe oder Püree noch keine konkrete Verwendung dafür im Kopf. Nach ein wenig Internetrecherche und Bildersuche auf Instagram habe ich mich kurzerhand für ganz einfache Süßkartoffel Laibchen entschieden. Als Beilage gab´s dann noch Blaukraut mit Apfel.

Süßkartoffeln stammen aus Mittel- bzw. Südamerika. Dort werden sie gerne als Sättigungsbeilage zu unterschiedlichen Gerichten serviert. Sie enthalten jede Menge an antioxidativen Stoffen wie zum Beispiel Vitamin C, Vitamin E und Betacarotin. Diese senken das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. Anders als der Name vermuten lässt, haben Süßkartoffeln mit unseren Kartoffeln nichts gemeinsam. Kartoffeln gehörten botanisch gesehen zur Familie der Nachtschattengewächse, während die Süßkartoffel in die Familie der Windengewächse eingeordnet wird. Zubereiten und lagern kann man sie allerdings wie normale Kartoffeln.

 

Meine Tipps zur Süßkartoffel

Ein bisschen Fett dazu: Der gesunde Inhaltstoff Betacarotin benötigt Fett, um vom Körper gut aufgenommen zu werden. Das schafft man aber meist ganz einfach durch die Kombination mit anderen Lebensmitteln in einem Gericht.

In kräftigen Farben kaufen: Am besten wählt man die Süßkartoffeln mit dem tiefsten Orange-Ton aus. Umso intensiver die Farbe, desto höher ist auch der Gehalt an Betacarotin.

 Viel Spaß beim Nachkochen,
eure Karina 🙂

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